By Pedro | Published | Keine Kommentare
Die Mittelhessen hatten mehr Torchancen, zudem trafen sie auf ihrem Kunstrasenplatz zweimal den Pfosten. In der Anfangsphase setzte Perry Ofori den Ball an das Aluminium, kurz vor Schluss hatte die Mannschaft von Trainer Dragan Sicaja erneut Abschlusspech, als Ex-FSV-Akteur Andrej Markovic an den Pfosten schoss.
Da war der Favorit gerade in Führung gegangen, als der von Alemannia Aachen gekommene Oluwabori Falaye auf Zuspiel von Cas Peters die mitgereisten FSV-Anhänger mit dem Siegtreffer erlöste (86.). Kurz davor hatte der ausgewechselte Stürmer Jake Hirst „Gelb-Rot“ auf der Ersatzbank bekommen, weil er den Ball wegschoss (84.).
Im Halbfinale haben die Schwarz-Blauen am 21. März Heimrecht gegen einen Ligakonkurrenten und können so das „Finale dahoam“ erreichen. Denn Anfang Juni steigt das Endspiel im eigenen Stadion am Bornheimer Hang. Der hessische Pokalsieger qualifiziert sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. Sollte Drittligist SV Wehen Wiesbaden das Endspiel erreichen und unter den ersten vier der Tabelle landen (aktuell ist der Aufstiegsanwärter Dritter und würde direkt in die 2. Bundesliga aufsteigen, da der zweitplatzierte SC Freiburg II nicht aufstiegsberechtigt ist) würde schon die Endspielteilnahme zum Einzug in den DFB-Pokal reichen.
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