Skip to content

RW Frankfurt verpasst zweiten Dreier nur knapp

By | Published | Keine Kommentare

Fünf Minuten fehlten Rot-Weiss Frankfurt zum zweiten Saisonsieg, am Ende hieß es 3:3 gegen Germania Ober-Roden, womit man weiterhin auf dem 15.Tabellenrang bleibt.

Diesmal durften die Rot-Weissen dreimal jubeln. Foto: Mithat Gürser

SG Rot-Weiss Frankfurt – Germania Ober-Roden 3:3 (1:2)

Nach der deftigen Pleite beim Namensvetter in Walldorf wollte die SG Rot-Weiss Frankfurt ihren Heimvorteil nutzen, um den zweiten Sieg in der Saison einzufahren. Allerdings war man in ersten Halbzeit unaufmerksam, und so kamen die Gäste zu zwei identischen Toren. In der 13.Minuten spielte die Germania einen langen Pass auf Colin Falk, der das 1:0 für die Gäste erzielen konnte. Und in der 30.Minute wieder ein langer Ball hinter die Kette von Rot-Weiss und Marc Züge erzielte das 2:0 für Ober-Roden. Positiv war, dass die Gastgeber nie aufsteckten und in der 43.Minute zu einem günstigen Zeitpunkt das 1:2 durch Belmin Müller erzielten.

Das Tor kurz vor der Pause beflügelte die Frankfurter in der zweiten Halbzeit und sie begannen den zweiten Abschnitt mit sehr viel Schwung. Der eingewechselte Sora Osawe und Emanuel Mbaka Lodama drehten die Parte durch ihre Tore in der 52. und 61.Minute zum 3.2, zwei weitere große Chancen ließ Rot-Weiss danach noch liegen, und so kamen die Gäste in der 85.Minute doch noch zum Ausgleich. Nach einem Abstimmungsproblem zwischen Torwart und Verteidiger kam letztendlich Mervan Emir an den Ball und schoss zum umjubelten 3:3 für die Gäste ein. Der Sportliche Leiter von Rot-Weiss, Marcus Hegedüsch, nach dem Spiel: „wir haben die zweite Halbzeit komplett dominiert und letztendlich zum Schluss zwei Punkte verschenkt.“ Am kommenden Wochenende wartet auf die Rot-Weissen ein schweres Auswärtsspiel beim VfR Fehlheim.

Schiedsrichter: Frederic Kaufmann (VfR Nierstein). Zuschauer: 109.

Tore: 0:1 Colin Falk (13.), 0:2 Marc Züge (30.), 1:2 Belmin Müller (43.), 2:2 Sora Osawe (52.), 3:2 Emanuel Mbaka Lodama (61.), 3:3 Mervan Emir (85.)

Die Bildergalerie stammt von Mithat Gürser, vielen Dank.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert