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Tempo müht sich zu 2:1-Sieg über Schlusslicht

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Spitzenreiter FC Tempo empfing am Sonntag in der Kreisoberliga Frankfurt Schlusslicht TSG Niederrad und mühte sich zu einem 2:1 (1:0)-Sieg über den weiterhin punktlosen Gruppenliga-Absteiger, der seinen ersten Zählern in der neuen Spielklasse immer näher zu kommen scheint. 
Da staunte Tempos Trainer Denis Milanovic nicht schlecht. Fast hätte Schlusslicht TSG Niederrad den Meisterschaftsanwärter in Verlegenheit gebracht. Foto: Mithat Gürser.
FC Tempo – TSG Niederrad 2:1 (1:0)

Wer ein hohes Resultat für die Heimelf erwartete, sah sich getäuscht. Die TSG-Elf hielt auf dem Kunstrasen erstaunlich gut mit, obwohl mit Murat Karakus erneut ein Feldspieler im Tor stand. Mit lediglich 13 Spielern und Vorstand Hakan Akkoc auf der Bank machte Niederrad den serbischen Fußballern das Leben schwer. „Wir hatten trotzdem sehr viele Chancen gegen einen Gegner, der sehr tief gestaffelt in der eigenen Hälfte stand. Die TSG Niederrad sah nicht aus wie ein Tabellenletzter“, erklärte Tempos „Radiosprecher“ Zoran Marcetic. Die knappe Führung durch Nikola Dokovic (27.) zur Pause baute Milos Cvetkovic noch aus (69.). Mehr Tore wollten aber nicht gelingen, stattdessen trafen die fleißigen Niederräder durch Roufael Tesfamicael (89.) und witterten Morgenluft. Mehr als dieses Achtungsergebnis sprang für das Team von Trainer Oguz Akkas aber nicht heraus.  

Schiedsrichter: Mohamed El Hassani (Gelnhausen). Zuschauer: 150.
Tore: 1:0 Nikola Dokovic (27.), 2:0 Milos Cvetkovic (69.), 2:1 Roufael Tesfamicael (89.).

 

Nicht eingerechnet die Gulasch-Freunde hinter dem Platz. Foto: FCT.

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