By Pedro | Published | Keine Kommentare
Wer ein hohes Resultat für die Heimelf erwartete, sah sich getäuscht. Die TSG-Elf hielt auf dem Kunstrasen erstaunlich gut mit, obwohl mit Murat Karakus erneut ein Feldspieler im Tor stand. Mit lediglich 13 Spielern und Vorstand Hakan Akkoc auf der Bank machte Niederrad den serbischen Fußballern das Leben schwer. „Wir hatten trotzdem sehr viele Chancen gegen einen Gegner, der sehr tief gestaffelt in der eigenen Hälfte stand. Die TSG Niederrad sah nicht aus wie ein Tabellenletzter“, erklärte Tempos „Radiosprecher“ Zoran Marcetic. Die knappe Führung durch Nikola Dokovic (27.) zur Pause baute Milos Cvetkovic noch aus (69.). Mehr Tore wollten aber nicht gelingen, stattdessen trafen die fleißigen Niederräder durch Roufael Tesfamicael (89.) und witterten Morgenluft. Mehr als dieses Achtungsergebnis sprang für das Team von Trainer Oguz Akkas aber nicht heraus.
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