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Sportfreunde Friedrichsdorf steigen als Meister auf

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Die Sportfreunde Friedrichsdorf sind Meister der Gruppenliga Frankfurt West und steigen in die Verbandsliga Süd auf. Dort firmiert der Hochtaunus-Club nach der Fusion mit der DJK Bad Homburg als DJK Sportfreunde Bad Homburg und trägt dann seine Heimspiele am Wiesenborn aus. Gegen die Spvgg. 03 Fechenheim, die damit nur noch minimale Chancen auf das Erreichen der Relegation hat, gab es am Sonntag einen 5:0-Sieg und den 100. Saisontreffer.

Am Ziel: Die Sportfreunde Friedrichsdorf sind Meister der Gruppenliga Frankfurt West. Foto: SFF.  

Sportfreunde Friedrichsdorf – Spvgg. 03 Fechenheim 5:0 (3:0)

Vier Jahre nach ihrem Aufstieg aus der Kreisoberliga Hochtaunus geht es für die Sportfreunde Friedrichsdorf eine Etage höher in die Verbandsliga Süd.

Nach der Fusion mit der DJK Bad Homburg werden die Kicker von Trainer Alexandros Theodosiadis ihre Heimspiele dann am Wiesenborn im Bad Homburger Stadtteil Kirdorf austragen. Gegen Fechenheim sorgten Canel Burcu (11.), der vor der Saison aus Fechenheim zu den Friedrichsdorfern gewechselte Stürmer Vincenzo Borzellino (27.) und erneut Burcu (38.) schon zur Halbzeit für klare Verhältnisse.

Enttäuschung pur in Fechenheim

Die mit Fußballern mit Erfahrungen aus höherklassigen Ligen gespickten Hausherren legten in der Schlussviertelstunde durch den früheren Eddersheimer Goalgetter Turgay Akbulut (76.) und Okan Koyun (78.) nach. Mit der Verpflichtung des neuen Sportdirektors Amir Mustafic, dem ehemaligen Trainer des FV Bad Vilbel, ist der Aufsteiger für die neue Spielklasse gut gerüstet.

Enttäuschung pur herrschte dagegen in Fechenheim vor. Durch die dritte Pflichtspielniederlage in Folge sind die Chancen der Fechenheimer auf das Erreichen der Relegationsspiele bei vier Punkten Rückstand auf ein Minimum gesunken. „Das wäre vermessen. Daran glauben wir nicht mehr“, sagte Fechenheims Vereinschef Reinhold Schmidt nach dem ernüchterndem Auftritt.

Schiedsrichter: Dominic Schleicher (Limburg-Weilburg). Zuschauer: 130.

Tore: 1:0 Canel Burcu (11.), 2:0 Vincenzo Borzellino (27.), 3:0 Canel Burcu (38.), 4:0 Turgay Akbulut (76.), 5:0 Okan Koyun (78.).

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