Sportfreunde unterliegen auch Fehlheim
By Manfred | Published | Keine Kommentare
Die FFV Sportfreunde 04 mussten die nächste Niederlage einstecken, gegen den abstiegsbedrohten VfR Fehlheim unterlagen die Speuzer nach einem ausgeglichenen Spiel mit 2:3 und haderten nach dem Spiel wieder einmal mit ihrer Torungefährlichkeit.
FFV Sportfreunde 04 – VfR Fehlheim 2:3 (1:3)
Den Sportfreunden aus Frankfurt gelang es auch im Spiel gegen den VfR Fehlheim nicht, ihr Punktekonto mit den mageren 6 Punkten aufzustocken und mussten im zwölften Spiel nach der Winterpause die zwölfte Niederlage einstecken. Und wie in den vorangegangenen Spielen ging man durch individuelle Fehler schnell in den Rückstand. FFV-Trainer Ramzi Kallel sagte: „wir sind unkonzentriert in das Spiel gegangen und machen brutal individuelle Fehler, die man vielleicht in der D- oder F-Jugend machen darf. Die Fehler, z.B. Kopfballabwehr in die Mitte, als letzter Mann ins Dribbling gehen, wiederholen sich, die Jungens wollen einfach nicht lernen.“
Und so stand es nach 20 Minuten bereits 0:2, Evangelos Politakis in der 11.Minute und Lukas Fritsche in der 20.Minute schossen die Gäste aus Fehlheim in Front. Zwar konnte Sena Tetsumoto in der 26.Minute verkürzen, aber erneut Politikas, der in der 42.Minute ausgewechselt werden musste, erzielte die 3:1 Führung in der 37.Minute. Mit diesem Spielstand ging es in die Pause.
In der zweiten Halbzeit ging das Spiel fast nur in eine Richtung, aber trotz des Anschlusstreffers von Shamseldin Miss in der 61.Minute blieben die Soeuzer vor dem Tor zu harmlos. Kallel: „vom Spielerischen und vom Tempo waren wir auf Augenhöhe und es wäre mehr drin gewesen.“ Am nächsten Wochenende müssen die Speuzer zum Tabellenführer SV Unter-Flockenbach, der kurz vor der Meisterschaft und dem Aufstieg in die Hessenliga steht.
Schiedsrichter: Christian Stelb (SC Dortelweil). Zuschauer: 55.
Tore: 0:1 Evangelos Politakis (11.), 0:2 Lukas Fritsche (20.), 1:2 Sena Tetsumoto (26.), 1:3 Wvangelos Politakis (37.), 2:3 Shamseldin Miss (61.)
Die Fotos verdanken wir Mithat Gürser, der auch bei den Sportfreunden vorbeischaute.
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