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Namavizadeh: Sein Stern ging bei Makkabi auf

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Maziar Namavizadeh soll neben Varol Akgöz im Sturm Tore für Verbandsligist Rot-Weiss Frankfurt erzielen. Vor etwa zehn Jahren ging Namavizadehs Stern in der Kreisoberliga Frankfurt beim TuS Makkabi auf. In der Saison 2017/18 spielte der Iraner in der Regionalliga Südwest beim FSV Frankfurt.

Mittelstürmer mit Erfahrung: Maziar Namavizadeh. Foto: Mithat Gürser. 

Einen Kurzauftritt hatte der neue Stürmer im Testspiel gegen Königstein (1:1). In der Halbzeit gekommen, musste der 29-jährige im Verlauf der zweiten Hälfte wieder verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Der 1,87 Meter große Angreifer kommt vom Gruppenligisten FC Neu-Anspach, wo er seit Januar 2022 spielte.

Für höhere Aufgaben empfahl sich Namavizadeh einst an der Betramswiese bei Makkabi, wo er bis Sommer 2014 spielte. Nach zwei Jahren in Gruppen- und Verbandsliga beim TSV Vatanspor Bad Homburg erfolgte 2016 der Wechsel zum SV Gonsenheim in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, wo er sich mit 17 Toren in 33 Spielen für einen Vertrag beim gerade aus der 3. Liga abgestiegenen Regionalligisten FSV Frankfurt empfahl.

Torjäger in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

Am Bornheimer Hang traf Namavizadeh in 17 Spielen nur einmal und wechselte zurück in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, diesmal aber zum saarländischen SV Röchling Völklingen. Dort markierte er 13 Treffer in 27 Ligapielen und erzielte im Aufstiegsspiel zur Regionalliga Südwest beim 2:2 gegen Bayern Alzenau ein Tor. Danach verbrachte er ab 2019 zweieinhalb Jahre bei Pars Neu-Isenburg, die sehr von den Corona-Lockdowns geprägt waren.

Über Neu-Anspach fand er nun den Weg an den Rödelheimer Parkweg zu Rot-Weiss. Mit dem 36-jährigen Rückkehrer Varol Akgöz soll Namavizadeh für die Tore in der anstehenden Verbandsliga-Saison sorgen. „Mit Akgöz und Namavizadeh haben wir einen sehr guten Sturm. Wenn beide fit sind, werden alle Gegner Probleme kriegen“, ist Rot-Weiss-Trainer Benjamin Löbert von seinen beiden neuen Stürmern begeistert.

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