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„Speuzer“ treffen sechsmal in Rüsselsheim

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Mit einem klaren 6:2 (2:1) bei Schlusslicht Dersim Rüsselsheim nahm der FFV Sportfreunde in der Verbandsliga Süd Revanche für die 0:1-Heimniederlage gegen den designierten Absteiger aus der Hinrunde. Der personelle Engpass war so groß, dass sich Trainer Artug Özbakir in der 88. Minute sogar selbst einwechselte. 
Zafer Sancak beim Bornheim-Spiel im Gespräch mit Schiedsrichter Yannick Stöhr. Foto: Andre Sturmeit.  
Dersim Rüsselsheim – FFV Sportfreunde 2:6 (0:0)

„Das war ein Pflichtsieg“, sagte FFV-Trainer Artug Özbakir nach dem Auswärtssieg beim designierten Absteiger. Dennoch lobte er die Gastgeber für die Sportlichkeit: „Respekt an Dersim, dass sie Woche für Woche antreten. Man hat gesehen, dass die Mannschaft mit Herz und Leidenschaft dabei ist.“

Özbakir nach Einwechslung am Schlusspunkt beteiligt 

Ertugrul Erdogan brachte die Frankfurter in Führung (29.). Postwendend gelang Rüsselsheim durch Mambe Camara der Ausgleich (31.). Durch einen Handelfmeter verwandelt durch Kapitän Aziz Bidou gingen die „Speuzer“ mit der knappen Führung in die Pause (38.).

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Stürmer Oliver Kovacic mit zwei Toren auf 4:1 (61./73.), ehe Camara verkürzte (74.). Durch einen Distanzschuss markierte Danyal Tekin das fünfte Gästetor (87.), ehe sich Gästecoach Özbakir im Alter von 41 Jahren kurz vor Schluss selbst einwechselte und am Schlusspunkt durch Bilal Zerouali beteilligt war (90.).

Schiedsrichter: Manuel Abbondanza (Wiesbaden). Zuschauer: 70.
Tore: 0:1 Ertugrul Erdogan (29.), 1:1 Mambe Camara (31.), 1:2 Aziz Bidou (38.), 1:3, 1:4 Oliver Kovacic (61./73.), 2:4 Mambe Camara (74.), 2:5 Danyal Tekin (87.), 2:6 Bilal Zerouali (90.). 

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