By Pedro | Published | Keine Kommentare
Die Gastgeber gingen durch Zie Moussa Quattara in Führung (14.). „Danach hatten wir viele Strafraumaktionen, diese aber nicht in weitere Tore umgemünzt. Nach hinten haben wir kaum etwas zugelassen, waren aber nicht wirklich im Spiel drin. Nach der Pause hat es der Gegner besser gemacht. Wir haben eine sehr reife und anständige Mannschaftsleistung gezeigt“, fasste Germania-Trainer Siar Daudi zusammen.
Für das 2:0 sorgte zu Beginn der Schlussphase Stürmer Asmir Hajdarovic auf Vorarbeit von Okan Götürmen nach einem Ballverlust der Concordia im Spielaufbau (75.). „Das war absolut verdient“, unterstrich Daudi. Concordia-Trainer Roland Stipp bemerkte: „Man hat beiden Mannschaften die Belastung der englischen Woche angemerkt. Die Germania hat kontrollierter gespielt, hat uns viel laufen lassen und zurecht geführt. Wir haben den Ball immer wieder zu schnell hergegeben.“
Nach der Pause war sein Team besser drin, hatte durch Saba Kvaratskhelia und Leo Burkhardt zwei Großchancen zum Ausgleich. Vor dem 2:0 habe „Okan Götürmen super gespresst und dann quer gelegt.“
Stipps Schlusssatz: „Die reifere Mannschaft hat verdient gewonnen.“ Sonntag ist Germania 94 bei der Spvgg. 02 Griesheim zu Gast (15 Uhr). Zeitgleich erwartet die Concordia den Rangdritten TuS Makkabi.