By Pedro | Published | Keine Kommentare
Nichts wurde es mit dem „Finale dahoam“, denn das Endspiel findet am 24. Mai in der PSDBank-Arena ohne den FSV Frankfurt statt. Der hätte gleich in der ersten Minute in Führung gehen können, aber höchst umstritten war die Entscheidung des Schiedsrichters, den Treffer von George Iorga wegen mutmaßlicher Abseitsstellung nicht anzuerkennen.
So blieb es lange beim 0:0, was ein sofortiges Elfmeterschießen zur Folge gehabt hätte, da es in diesem Wettbewerb grundsätzlich keine Verlängerung mehr gibt.
Das Elfmeterschießen blieb dem Club aus der hessischen Landeshauptstadt durch das Siegtor von Fatih Kaya (87.) erspart und somit hat der Proficlub im Finale die Gelegenheit, sich über den Landespokal für den lukrativen DFB-Pokal zu qualifizieren.
In der 3. Liga rangiert der SVWW nur auf Rang 12, man hätte unter die ersten vier kommen müssen, um sich direkt über die Liga für den bundesweiten Pokalwetbewerb zu qualifizieren.