By Pedro | Published | Keine Kommentare
Tarik-Sportdirektor Hamza Azaoum war diesmal kurz angebunden. „Ein Spiel mit wenigen Highlights, vielen Standards und vielen Zweikämpfen. Die besseren Chancen hatte Germania 94. Wir müssen mit dem einen Punkt zufrieden sein. Unsere Offensive war heute nicht so präsent wie davor.“ So reichte es nur zum vierten Remis der Saison, die Griesheimer stehen jetzt mit zehn Punkten auf Rang neun, haben aber erst einmal verloren. Germania-Trainer Siar Daudi, dessen Team weiter Platz drei belegt, hatte die Begegnung an der Lärchenstraße so gesehen: „Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, haben in den ersten 15 Minuten das Spiel sehr gut beherrscht, drei Chancen heraus kreiert, die wirklich sehr gut waren und müssen da das 1:0 auf jeden Fall machen. Da hatten wir viele gute Aktionen und vor allem zwei hundertprozentige, die wir leider nicht genutzt haben. Danach ist das Spiel gekippt, da haben wir kaum ins Spiel gefunden. Wir haben nach hinten nichts zugelassen aus dem Spiel heraus, aber der Gegner kam über sehr viele Standards. Wir haben dann paar Sachen umgestellt, die dann auch gut gegriffen haben. So haben wir auch in der zweiten Halbzeit das Spiel dominiert und beherrscht und wieder Großchancen nicht genutzt. So geht das Spiel am Ende 0:0 aus, etwas glücklich für Tarik.“
Während Tarik am Sonntag zu Spitzenreiter Makkabi fährt, erwarten die 94er zu Hause den SV Viktoria Preußen (15.30 Uhr).
Schiedsrichter: Neil Kenneth Arthur Waterman (TV Idstein). Zuschauer: 60.
Bildergalerie: Mithat Gürser schaute an der Lärchenstraße vorbei. Vielen Dank!