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Walldorf siegt bei RW Frankfurt

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Aufgrund einer schwächeren zweiten Hälfte unterlagen die Rot-Weissen aus Frankfurt der zweiten Mannschaft von RW Walldorf mit 1:3, nachdem die erste Hälfte noch von den Gastgebern dominiert wurde.

Die junge Mannschaft von RW Walldorf II war beim Namensvetter aus Frankfurt siegreich. Foto: Mithat Gürser.

SG RW Frankfurt – RW Walldorf II 1:3 (0:0)

Nach dem überraschenden Auswärtssieg bei den DJK Spfr. Bad Homburg wollte die SG RW Frankfurt auch zu Hause die ersten Punkte erobern, am Ende musste man sich den Namensvettern aus Walldorf mit 1:3 geschlagen geben. In der ersten Halbzeit waren die Gastgeber nach Angaben ihres Trainers Ibo Cigdem „klar überlegen“, „die letzte Konsequenz fehlte“ und die Angriffe wurden nicht gut zu Ende gespielt. Cigdem, der selten ein Wort über die Schiedsrichter verliert, monierte aber: „kurz vor derPause hätten wir einen tausendprozentigen Elfmeter bekommen müssen, als ein Spieler von uns im Strafraum umgerannt wurde. Dieser Elfmeter und eine mögliche Führung kurz vor der Pause hätten uns gutgetan.“

Der Trainer schiebt das Ergebnis aber nicht auf den Schiedsrichter, denn in der zweiten Halbzeit lieferte seine Mannschaft eine schlechte Leistung ab und ging nach einem krassen Fehler in der 59.Minute in Rückstand, als Fabian Heidenreich die zweite Mannschaft von RW Walldorf mit 1:0 in Führung brachte.  Die Gäste übernahmen die Spielkontrolle und kamen in der 77.Minute durch Nikolai Loderer zum 2:0, ehe Achraf Amazith in der 83.Minute gar auf 3.0 erhöhte. Der Anschlusstreffer durch einen direkt verwandelten Freistoß von Bilal El Makrini in der 87.Minute kam für eine Wende zu spät.

Am nächsten Wochenende müssen die Rot-Weissen, die durch die Niederlage bei einem Spiel weniger auf den vorletzten Platz abgerutscht sind, zum 1.FCA Darmstadt.

Schiedsrichter: Alexander Pächthold (SG Treis/Allendorf). Zuschauer: 110.

Tore: 0:1 Fabian Heidenreich (59.), 0:2 Nikolai Loderer (77.), 0:3 Achraf Amazirh (83.), 1:3 Bilal El Makrini (87.)

Die Bildergalerie verdanken wir wie immer bei RW-Spielen Mithat Gürser.