By Manfred | Published | Keine Kommentare
Bei der Vorschau für die kommende Saison erläuterte uns Ali Özer, 2.Vorsitzender des FC Germania 1911 Enkheim e.V. die Philosophie des Vereins. Özer: „Der FC Germania 1911 Enkheim e.V. ist von jeher auf eine gute eigene Jugendarbeit angewiesen und wird diesen Pfad auch konsequent weitergehen.
Wir setzen darauf, dass gut ausgebildete junge Spieler aus unserer A-Jugend und der 2. Mannschaft, über Ihren Ehrgeiz und Einsatz, sich in der 1. Mannschaft ihren Platz erkämpfen und dies auch vom Trainerteam honoriert und unterstützt wird. Eine hohe Trainingsbeteiligung ist dabei von großer Bedeutung, um die eigene Entwicklung voranzutreiben und sich für höhere Aufgaben zu empfehlen. Unser Ziel ist es, am Ende der Ausbildungspyramide angekommene junge Spieler direkt in den Seniorenbereich zu überführen und diese beim Übergang bestmöglich zu begleiten.
Unsere Spielphilosophie beruht auf einem ganzheitlichen Ansatz, der die Entwicklung jedes Spielers in den Mittelpunkt stellt. Von der A-Jugend bis zur Seniorenabteilung verfolgen wir die gleichen Kernprinzipien.“
Für die neue Saison verstärkt sich die Germania mit 10 Neuzugängen, davon kommen alleine 5 aus der eigenen Jugend. Verlassen haben den Verein dagegen nur 4 Spieler.
im Pokal kamen die Enkheimer kampflos eine Runde weiter, da Gegner FC Korea Frankfurt nicht angetreten ist. In der zweiten Runde trifft die Germania jetzt auf den Verbandsliga-Absteiger FFV Sportfreunde 04. In die Kreisoberliga startet der Aufsteiger beim FC Gudesding, ehe die Spiele gegen die SG Bornheim II und beim FC Croatia folgen.