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Westend rückt mit Kantersieg in die Relegation

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Die SG Westend hat sich mit einem 10:1-Kantersieg beim sehr wenig Gegenwehr leistenden TuS Makkabi für die an Fronleichnam beginnende Relegation qualifiziert. Erster Gegner ist am Donnerstag (16 Uhr) der A1-Liga-Vize SV Blau-Gelb. Dritter Teilnehmer ist aus der A2-Liga der FC Posavina. 

 

Westend-Spieler Fanuel Kaleab ist in dieser Szene zu schnell für seine Gegenspieler. Foto: Mithat Gürser.  

TuS Makkabi – SG Westend 1:10 (1:4)

Zum Glück ging es für Makkabi um nichts mehr, da die zuvor gesammelten 33 Punkte schon zum Klassenerhalt reichten.

Sehr zum Ärger von Absteiger FV Hausen geriet man aber schon früh ins Hintertreffen und kassierte mit einer lustlosen Darbietung zehn Gegentreffer.

Nur Sauerbrei trifft für Makkabi 

„Wir schämen uns für die desolate Leistung der Mannschaft, für den FV Hausen tut uns das leid“, ließ Spielertrainer Marlon Huberman verlautbaren. Westend konnte auf der Bertramswiese sein Kombinationsspiel aufziehen und durch Ivan Bogdan Hartmann (10.), Gedeon Nsemi (25.) und Alen Tahirovic (34.) drei Treffer vorlegen. Den einzigen Makkabi-Treffer markierte Moritz Sauerbrei (42.), ehe Nsemi für das Team von Trainer Vait Arslanoski den alten Abstand wiederherstellte (44.).

Nach dem Seitenwechsel machten es Tahirovic (46./63.), Zakaria Akaouch (64.), Kenam Hadzic (68./88.) und Fanuel Kaleab (84.) zweistellig. Westends Sportlicher Leiter Thomas Horn freute sich über das Ergebnis: „Das ist etwas für das Selbstvertrauen gewesen, dass wir es aus eigener Kraft geschafft haben. Wir gehen jetzt selbstsicher in die Relegation und wollen mit zwei Siegen den Klassenerhalt perfekt machen.“

Schiedsrichter: Alexander Kohaut (Eintracht Oberissigheim). Zuschauer: 30.

Tore: 0:1 Ivan Bogdan Hartmann (10.), 0:2 Gedeon Nsemi (25.), 0:3 Alen Tahirovic (34.), 1:3 Moritz Sauerbrei (42.), 1:4 Gedeon Nsemi (44.), 1:5, 1:6 Alen Tahirovic (46./63.), 1:7 Zakaria Akaouch (64.), 1:8 Kenam Hadzic (68.), 1:9 Fanuel Kaleab (84.), 1:10 Kenam Hadzic (88.).

Bildergalerie: Vielen Dank an Mithat Gürser!

 

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