By Pedro | Published | Keine Kommentare
„Es war ein gerechtes 0:0“, sagte Lasse Krakow aus dem Makkabi-Trainerteam. Eine Riesenchance durch Aziz Derrou habe es gegeben, nach dem Seitenwechsel gar eine Doppelchance mit Jakob Zapke und Hendrik Schleibinger. Es war aber immer ein Fuß dazwischen und der Nachschuss ging über das Tor. Tarik hatte auch eine Riesenchance mit einem Lupfer, der am Pfosten vorbei ging.
„Am Ende haben wir mit unserer ältesten Viererkette der KOL noch einiges weg verteidigt. Jetzt sind wir überglücklich den Klassenerhalt geschafft zu haben nach dieser anstrengenden Saison. Jetzt können wir ohne Druck in das Westend-Spiel gehen und einen fairen Wettbewerb liefern.“
„Jetzt nehmen sich die Spieler natürlich nicht mehr die Zeit, gehen lieber arbeiten und tauschen die Schicht nicht.“ (Tarik-Trainer Hamza Azaoum)
Krakow gab bekannt, dass er und Marlon Huberman als Trainerteam auch für die kommende Runde zur Verfügung stehen. Die Gäste monierten den schlecht bespielbaren Rasenplatz an der Bertramswiese und hatten nicht das beste Aufgebot gegen Ende der Saison am Start. „Jetzt nehmen sich die Spieler natürlich nicht mehr die Zeit, gehen lieber arbeiten und tauschen die Schicht nicht. Einige kurieren ihre Verletzungen aus. Es mussten zwei Spieler, die vorher in der Zweiten Mannschaft gespielt hatten, bei der Ersten zumindest auf die Bank. Das 0:0 war okay, es war aber mehr drin“, sagte Tarik-Trainer Hamza Azaoum.
Am letzten Spieltag winkt bei einem Sieg beim FC Kosova noch der Sprung auf Rang vier.
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