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Heddernheim: Besser abgeschnitten als erwartet

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Der SV 07 Heddernheim konnte trotz zahlreicher Abgänge von Stammspielern mit dem Zugang von talentierten Neuzugängen einen besseren ersten Saisonabschnitt als erwartet gestalten. Der solide achte Tabellenplatz spricht für die organisierte Trainingsarbeit an der Brühlwiese. Unsere Fragen hat Trainer Andreas Berggold beantwortet.

Grund zum Jubeln gab es für die Grün-Weißen recht oft. Foto: Jörg Schulz.

Wie fällt die Bewertung des ersten Saisonabschnittes aus? (Platz 8, 26 Punkte).

Berggold: „Wir sind mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Keiner hatte uns das vor der Runde zugetraut. Die meisten haben uns doch als Absteiger Nr. 1 gesehen. Jetzt stehen wir auf Platz 8.“

Was soll sich in der restlichen Rückrunde verbessern?

Berggold: „Ich denke dass wir im Abschluss effizienter werden müssen und auch können. Das Potenzial haben wir alle mal. Aber auch im Defensivverhalten müssen wir als Mannschaft besser zusammen verteidigen.“

Wie lautet das neue Saisonziel?

Berggold: „Unser Ziel lautet immer noch Klassenerhalt. Was auch sonst. Es liegt noch viel Arbeit vor uns. Wichtig wird sein stabil in die ersten Spiele zu starten um hintenraus nicht zu viel Druck zu bekommen.“

Gibt es Veränderungen im Kader?

Berggold: „Ozan Bagdu hat uns verlassen. Es hat nicht so ganz gepasst. Dafür haben wir ein altes bekanntes Gesicht mit Niels Gerbig wieder in Heddernheim (War im Sommer aufgrund eines Umzuges zum TSV Lämmerspiel gewechselt, Anmerkung der Redaktion). Er wird uns schnell weiterhelfen, da er Mannschaft und Trainer bestens kennt.“

Seit exakt sieben Jahren die Konstante an der Seitenlinie in Heddernheim: Trainer Andreas Berggold. Foto: Jörg Schulz.

Welche Testspiele wurden vereinbart?

Das am 21. Januar bei Germania Enkheim ausgefallene Spiel könnte noch unter der Woche nachgeholt werden. Ansonsten bleiben bis zum Punktspielstart am 10. Februar gegen die SG Harheim nur noch zwei Freundschaftsspiele gegen den TSV Dorn-Assenheim (28. Januar, 14.30 Uhr) und den VfR Bockenheim (4. Februar, 15 Uhr).

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