By Pedro | Published | Keine Kommentare
Westends Sportlicher Leiter Thomas Horn hatte „wenig Spielfluss bei uns“ gesehen. Die Gründe seien bekannt: „Keine Leute im Training. Was willst Du da einstudieren? Was willst Du da üben? Was willst Du da trainieren?“ Bei Germania 94 habe man gesehen, dass es eine relativ homogene eingespielte Mannschaft sei.
Torchancen habe es auf beiden Seiten gegeben. Die Treffer fielen allesamt im ersten Abschnitt. Gästekapitän Sunny Sallan köpfte nach einer Ecke zum 0:1 ein (10.). Ahmed Reshad Daudi schloss einen Konter zum zweiten Treffer der Gäste ab (22.). Per Foulelfmeter verkürzte Egzon Gashi auf 1:2 (24.). Wiederum Sallan verwandelte ebenfalls einen Foulelfmeter zum 1:3 (33.) und dabei blieb es bis zum Schluss.
„Wir müssen sehen, dass wir uns bis zum Winter irgendwie durchkämpfen und dann in der Winterpause nachlegen“ (Westends Sportlicher Leiter Thomas Horn)
„In der zweiten Halbzeit hat Germania letztendlich das Ergebnis verwaltet. Wir haben nichts mehr zulegen können und insgesamt drei Verletzte aus dem Spiel, die wahrscheinlich am Donnerstag alle nicht spielen können. Die letzten vier Minuten haben wir zu zehnt gespielt. Wir müssen sehen, dass wir uns bis zum Winter irgendwie durchkämpfen und dann in der Winterpause nachlegen“, resümierte Horn.
Sein Team tritt am Donnerstag im Kellerduell bei der SG Bornheim/Grün-Weiß II an (20 Uhr). Germania-Trainer Hasan Basci sah „nach dem Pech der letzten Wochen einen hochverdienten Sieg auf schwierigem Platz. Wir haben uns mit dem 3:1 begnügt, müssen aber noch viel mehr Tore machen.“ Gelegenheit dazu gibt es schon am Mittwoch (20 Uhr), wenn Aufsteiger Rödelheimer FC seine Visitenkarte am Mainwasen abgibt.
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