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Kosova – Makkabi muss wiederholt werden

By | Published | Ein Kommentar

Die am 24. September beim Stande von 1:2 abgebrochene Partie zwischen dem FC Kosova und TuS Makkabi war am Montagabend Gegenstand einer mehrstündigen Verhandlung vor dem Kreissportgericht. Wichtigstes Ergebnis: Die Begegnung wird am 1. November (19.30 Uhr) auf dem Hartplatz an der Wilhelm-Epstein-Straße neu ausgespielt.

Das Kreissportgericht tagte in der Causa Kosova – Makkabi. Grafik: Mithat Gürser.  

Nach zahlreichen Zeugenaussagen kam das Sportgericht zur Erkenntnis, dass der Schiedsrichter nicht alle Mittel ausgeschöpft habe, um die Begegnung im zweiten Durchgang fortführen zu können. Die in tätliche Auseinandersetzungen beteiligten Spieler Philipp Gießler (Makkabi) und Soufian Taadou (Kosova) werden für die nächsten zehn Pflichtspiele ihrer Vereine gesperrt.

Zudem wurden Geldstrafen gegen die beiden Clubs wegen unsportlichen Verhaltens verhängt. Während Makkabi das Urteil akzeptiert hat, erwägt Kosova noch Einspruch gegen die Geldstrafe und die Länge der Sperre gegen Taadou. Das Urteil ist rechtskräftig und die Partie bereits im DFB-Net offiziell neu angesetzt.

1 Response

  1. Ja Westend wird gesperrt und Kosova kann machen was sie wollen!
    Wo ist hier das Urteil eigentlich?
    Ah ja Compliance kennt man hier nicht beim Sportgericht (HFV), so wie man munkelt und hört, wird beim Kreisfußballausschuss Kreisfußballwart das Haus von dem Offiziellen des FC K … saniert … da kann man ja schlecht ein anderes Urteil fällen!

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