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Germania 94 mit dominantem Sieg

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Auch der VfL Germania 94 trug sein Heimspiel wegen des Fastenmonats Ramadan bereits am Freitagabend aus. Gegen den SV Griesheim Tarik gab es einen 4:1-Heimsieg, dadurch festigen die Hausherren den zweiten Tabellenplatz, der in die Relegationsrunde zur Gruppenliga Frankfurt West führt.

Germania-Trainer Siar Daudi (Mitte) gibt Anweisungen. Foto: Archiv Mithat Gürser.

VfL Germania 94 – SV Griesheim Tarik 4:1 (1:0)

„Das Spiel war sehr gut. Vor allem die erste Halbzeit hat mich sehr überzeugt als Trainer. Das war eine sehr dominante Leistung, wir haben sehr viele Chancen kreiert“, schilderte Germania-Trainer Siar Daudi. Trotz Dominanz ging es nur mit einem 1:0 in die Halbzeit, da Asmir Hajdarovic zunächst einen Foulelfmeter verschoss, den der Gästekeeper Hazem Tit parierte (15.).

Der hatte es trotz später Anstoßzeit (20.40 Uhr) nicht zum Anpfiff geschafft und wurde in den ersten fünf Minuten von einem Feldspieler im Tor vertreten.

Götürmen und Hajdarovic machen alles klar

Mevlüt Güclütürk schaffte dann kurz danach das 1:0 für die Gastgeber (19.). Nach dem Seitenwechsel erhöhte Hajdarovic auf 2:0 (53.), ehe die Gäste durch Ahmet Keser einen Foulelfmeter verwandelten (57.). In der Schlussphase machten Okan Götürmen (84.) und Hajdarovic (90./+1) alles für den Aufstiegsanwärter klar.

„Wir waren nach der Pause engagierter, haben gut dagegen gehalten und am Ende des Tages verdient 4:1 gewonnen“, analysierte Daudi. Weiter geht es für sein Team am 6. April mit dem Gastspiel beim SV Viktoria Preußen (15 Uhr). Zeitgleich erwartet Tarik, das trotz der Niederlage kurioserweise erstmal einen Platz nach oben stieg, den TuS Makkabi.

Schiedsrichter: Mate Pasalic. Zuschauer: 70.

Tore: 1:0 Mevlüt Güclütürk (19.), 2:0 Asmir Hajdarovic (53.), 2:1 Ahmet Keser (57.), 3:1 Okan Götürmen (84.), 4:1 Asmir Hajdarovic (90./+1).