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Germania 94 bleibt nach 6:2 in Lauerstellung

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Germania 94 bleibt nach dem 6:2 gegen den neuen Tabellenletzten SV Viktoria Preußen auf Rang drei in Lauerstellung. Die Gäste hatten lediglich 13 Spieler auf dem Spielberichtsbogen stehen.

Germania 94 bleibt in Lauerstellung. Foto: Archiv Mithat Gürser.  

VfL Germania 94 – SV Viktoria Preußen 6:2 (4:0)

Germania-Trainer Siar Daudi war sehr zufrieden: „Das war ein sehr gutes Spiel von uns. Wir haben das Spielgeschehen in die Hand genommen mit sehr viel Ballbesitz und schönen Kombinationen, dabei viele Chancen kreiert.“

So gingen die Gastgeber folgerichtig nach den Toren von Mevlet Güclütürk (20./25.), Kapitän Sunny Sallan per Kopfball (30.) und Onur Götürmen per Foulelfmeter (40.) mit einer 4:0-Führung in die Halbzeit.

Gäste verkürzen mit Celik auf 6:2

Nach dem Seitenwechsel dominierten die Hausherren weiter, kassierten aber ein unnötiges Kontertor durch Noah Cebaqueba Bangura (50.). Martin Semere (52.) und Götürmen (75./Foulelfmeter) machten das halbe Dutzend voll. Die Gäste verkürzten noch auf 6:2 mit Kerem Celik (80.). „Das einzige Manko war die Chancenverwertung und die zwei Gegentore“, so Daudis Fazit. Preußen-Trainer Cem Caput bewertete die Niederlage realistisch: „Absolut zurecht und verdient. Wir als Mannschaft sind sehr geschwächt gewesen, hatten viele krankheits- und urlaubsbedingte Abwesende zu ersetzen. Die Spieler die gespielt haben waren teilweise nicht fit. Das Ergebnis geht in Ordnung, die Mannschaftsleistung war unter den Erwartungen. Der Gegner hat es gut gelöst und zurecht 6:2 gewonnen.“

Während die Preußen im Pokal nicht mehr vertreten sind, fordert Germania 94 den Gruppenliga-Aufsteiger TSKV Türkgücü in der 2. Runde am Mittwoch um 20 Uhr heraus.

Schiedsrichter: Keine Angaben. Zuschauer: 45.

Tore: 1:0, 2:0 Mevlet Güclütürk (20./25.), 3:0 Sunny Sallan (30.), 4:0 Onur Götürmen (40./Foulelfmeter), 4:1 Noah Cebaqueba Bangura (50.), 5:1 Martin Semere (52.), 6:1 Onur Götürmen (75./Foulelfmeter), 6:2 Kerem Celik (80.).