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Makkabi nach fünftem Sieg weiter Spitze

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Fünf Spiele, fünf Siege! Der Höhenflug des TuS Makkabi setzte sich auch im Ostpark beim 2:0-Auswärtssieg beim FC Gudesding durch. 
Makkabi setzt sich an der Spitze fest. Foto: Yury Sebov SBV Fotografie.  
FC Gudesding – TuS Makkabi 0:2 (0:1)

90 Zuschauer im Ostpark sahen einen starken Beginn des FCG mit zwei großen Chancen in den ersten zehn Minuten. Danach war es ein gleichwertiges Spiel mit wenigen Torgelegenheiten, wobei Makkabi mit seinen schnellen Spitzen auf mögliche Konter lauerte, die sich auch ergaben.

Nach einem Fehlpass im Mittelfeld kam der Ball in der 34. Minute zu Branislav Glamocanin, der dann alleine auf das Tor des FCG zusteuerte und routiniert den Treffer markierte.

  • Verdienter Sieg der Makkabäer

Die Heimmannschaft war konsterniert und fand kaum zu einem Angriffsspiel, auch nach der Halbzeit nicht. In der 58. Minute war es wieder Glamocanin, der durchbrach und nur durch ein Foul im Sechzehner gestoppt werden konnte. Den Elfmeter verwandelte Malte Radoch. Der FCG mühte sich, aber konnte das Spiel nicht an sich reißen. So blieb es beim 0:2, einem verdienten Sieg der Makkabäer. Gudesdings Vorsitzender Rainer Weiss, der uns auch den detaillierten Spielbericht lieferte, zog folgendes Fazit: „Makkabi lauerte auf unsere Fehler und bestrafte uns hart. Insgesamt waren wir zu ungefährlich und nicht erwachsen genug. Aber Lebbe geht weiter.“ Schon am Donnerstag, wenn Gudesding bei der Spvgg. 02 Griesheim spielt (20 Uhr).

Makkabi ist schon am Mittwoch am Mainwasen beim VfL Germania 94 im Einsatz (20 Uhr). Lasse Krakow aus dem Makkabi-Trainerteam, einst Gründungsmitglied des FC Gudesding, sagte: „Wir freuen uns sehr über den Sieg, wissen aber auch, dass Gudesding am Anfang zwei Chancen hatte, die sie nicht gemacht haben. Dann wäre das Spiel vielleicht auch anders gelaufen. So sind wir überglücklich, wir haben die Tore zum richtigen Zeitpunkt gemacht. Am Ende waren wir die reifere und cleverere Mannschaft. Wir sind froh, dass wir diese Hitzeschlacht gewonnen haben und müssen jetzt alle Kräfte bündeln, denn am Mittwoch geht es direkt schon weiter beim harten und schweren Auswärtsspiel bei Germania 94 und darauf freuen wir uns.“ 

  • Schiedsrichter: Björn Benatzky (FSV Hailer).
  • Zuschauer: 90.
  • Tore: 0:1 Branislav Glamocanin (34.), 0:2 Malte Radoch (58./Foulelfmeter).