By Pedro | Published | Keine Kommentare
„Wir haben gegen eine sehr gute Mannschaft aus der Gruppenliga gespielt“, unterstrich Rissling, der drei Neuzugänge von Beginn an aufbot. Jason Jamal Saeed (VfB Marburg), Cherano Willeführ und Gedeon Nesmi (beide Germania Okriftel) begannen, dazu wurde noch Fanuel Kaleab (ebenfalls Germania Okriftel) eingewechselt, der sich mit zwei Toren gut einfügte. „Zur Halbzeit müssen wir 2:0 führen“, meinte Rissling. Tatsächlich gingen aber die Gäste aus dem Reichelsheimer Ortsteil durch einen Elfmeter von Owen Hare (21.) in Führung.
Giuliano Amante markierte vor dem Seitenwechsel den Ausgleich (34.). Sein Bruder Cherano wurde in der Spitze von ihm und Nesmi gut in Szene gesetzt. Mit den Neuerwerbungen hat Rissling jetzt mehr Alternativen, was den Coach erfreut: „Ich hatte fünf Leute auf der Bank, das kenne ich gar nicht.“
Das war so ein schönes Spiel, sehr intensiv. Beienheim war stark, wir waren stark“ (Preußen-Trainer Artur Rissling).
Vom Testspiel war Rissling begeistert: „Das war so ein schönes Spiel, sehr intensiv. Beienheim war stark, wir waren stark.“ Jedoch verschuldeten die Eckenheimer mit vermeidbaren Aktionen insgesamt drei Elfmeter gegen sich. Nach der Pause brachte Hare die Gäste erneut in Führung (47.), der neue SKV-Torjäger Salih Yasaroglu verwandelte einen dieser Elfer zum 1:3 (55.) und Steffen Münk ließ den SKV auf 4:1 davon ziehen (67.).
Fanuel Kaleab (75./82.) zeigte dann seinen Torinstikt, ehe Moritz Umlauf im Gegenzug für den Endstand sorgte (83.). „Zwei Tore hat Beinheim hervorragend ausgespielt, aber ich bin mega zufrieden. Ich konnte endlich mal 15, 16, 17 Leute einsetzen. Beienheim war ein Supergegner: Mega nett und fair, das hat einfach nur Spaß gemacht. Wir waren komplett ebenbürtig, das Spiel kann auch 3:3 oder 4:4 ausgehen“, war Rissling nach einer Trainingswoche begeistert.
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