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Kalbach zweistellig – Fechenheim und Oberrad 2:2

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Nachdem sich die Wetterlage am Sonntag beruhigt hatte, konnten überall dort wo es die Platzverhältnisse zuließen, Testspiele ausgetragen werden. Drei Frankfurter Vereine aus der Gruppenliga West empfingen jeweils Vertreter aus der Gruppenliga Ost.

Kalbachs Torschützenkönig Achraf Gara Ali war auch im Testspiel viermal erfolgreich. Archivfoto: Mithat Gürser.

FC Kalbach – Germania Großkrotzenburg 11:1 (6:1)

Einen zweistelligen Sieg hatten die Kalbacher, nachdem sie den Kunstrasenplatz vom Schnee freigeräumt hatten, gewiss nicht erwartet. Immerhin war der Rangzehnte der Gruppenliga Frankfurt Ost am Hopfenbrunnen zu Gast. Die Dominanz der Gastgeber spiegelte sich dann aber so stark auf dem Feld wider, dass Aleksej Radulaski (20./25./33./77.) und Torjäger Achraf Gara Ali je viermal trafen (45./66./70./81.). Der bulgarische Neuzugang Halibryam Karmadzha war zweimal erfolgreich (37./61.). Marc Janke hatte den Torreigen in der 17. Minute eröffnet. Für Großkrotzenburg erzielte Claran Christian Winstain den Ehrentreffer zum 5:1 (43.).

Spvgg. Oberrad – OSC Rosenhöhe Offenbach 2:2 (1:1)

Unter der Regie des neuen Trainers Josip Coric geriet Oberrad durch den Treffer von Josef Gallus in Rückstand (12.). Orkan Bati glich aus (27.). Zur Halbzeit wechselte Coric kräftig durch und brachte sechs neue Spieler. In der Schlussphase sorgte Fabian Scholtes für das zweite Oberräder Tor (88.), zum Sieg reichte das aber nicht. Denn ausgerechnet der langjährige Oberräder Yannick Seith markierte noch den Ausgleich für den von Maik Rudolf trainierten Tabellendritten der Gruppenliga Frankfurt Ost (90.).

Spvgg. Fechenheim – SG Nieder-Roden 2:2 (2:2)

Die Gäste aus dem Rodgauer Stadtteil – auf Rang sechs der Gruppenliga Frankfurt Ost geführt – gingen durch Endrin Dashi in Führung (5.). Zeitnah konnte Nadim Ahmed egalisieren (9.). Die Fechenheimer Führung durch Yassin Benjilali (24.) glich Janis Wagner aus (33.). Nachdem Fechenheims Trainer Maximilian Schmidt in der Halbzeit sechs Spielerwechsel vornahm, ging der Spielfluss zunehmend verloren.

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