Skip to content

Trotz Grippewelle will Rot-Weiss in Ginsheim gewinnen

By | Published | Keine Kommentare

Am 21. Spieltag ist zum Jahresabschluss aus Frankfurter Sicht nur noch Rot-Weiss Frankfurt in der Verbandsliga Süd im Einsatz. Die Mannschaft von Trainer Jonel Goncalves tritt beim noch ohne Sieg dastehenden Hessenliga-Absteiger VfB Ginsheim an, der in seiner Bilanz neun Unentschieden und zehn Niederlagen aufzuweisen hat.

Flavio Alberto Cunha (Mitte) will am Sonntag beim VfB Ginsheim zum Jahresabschluss einen Dreier holen. Foto: Mithat Gürser.                                                                                                                                                                                                  

Für Goncalves kein Grund, den Tabellenfünfzehnten in irgendeiner Form zu unterschätzen oder den Maßstab des Hinspiels anzulegen, als die Ginsheimer mit 6:1 besiegt wurden: „Sie haben seit kurzem mit Abdelkader Boulghalegh einen neuen Trainer. Deswegen wissen wir nicht genau, was uns dort genau erwartet.“

Zumal der Kader der „Roten“ durch die Grippewelle stark ausgedünnt ist. Auch im Training merkte der Coach „eine gewisse Trägheit bei den Akteuren aufgrund der kalten Temperaturen. Das macht die Spielvorbereitung nicht planbar.“ Da die U19 am Wochenende kein Spiel mehr absolviert, nahmen die 18-jährigen Talente am Training der Ersten Mannschaft teil.

„Darauf können wir uns nicht verlassen, das kann in vier Monaten schon anders aussehen“ (Rot-Weiss-Trainer Jonel Goncalves).

Goncalves wird viele A-Jugendliche mitnehmen, um den Spielberichtsbogen voll zu kriegen. Gebangt werden muss neben den kranken Spielern noch um die Einsätze von Filip Cirpaci und Fiorenzo Santoro. Dass Rot-Weiss auf Rang 14 stehend derzeit aufgrund günstiger Konstellationen in der Hessenliga keinen Abstiegsrang belegen würde, ficht Goncalves nicht an: „Darauf können wir uns nicht verlassen, das kann in vier Monaten auch anders aussehen. Für uns bleibt es eine knifflige Situation, sodass wir das Spiel unbedingt gewinnen müssen.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert