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Santoro fällt mindestens drei Monate aus

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Er war so etwas wie der Hoffnungsträger für Rot-Weiss Frankfurt im Kampf um den Klassenerhalt bei Rot-Weiss Frankfurt. Neuzugang Fiorenzo Santoro hatte nach Ablauf seiner Sperre aus Griesheimer Zeiten gut eingeschlagen, im Stadtderby gegen die Sportfreunde einen Treffer erzielt und beim 3:3 in Neu-Isenburg erstmals von Beginn an gespielt. Doch jetzt ist der Mittelfeldspieler erstmal auf Eis gelegt und heute steht bei Spitzenreiter SC 1960 Hanau eine heikle Auswärtsaufgabe an.  
Der kleine Fiorenzo Santoro (links) im Laufduell mit dem zwei Köpfe größeren Neu-Isenburger Konstantin Fujiwara. Foto: Mithat Gürser.

Rot-Weiss Frankfurt will sich beim ungeschlagenen Tabellenführer Hanauer SC laut Trainer Jonel Goncalves „taktisch nicht dem Gegner anpassen. Wir erwarten spielstarke Hanauer, die ihrer Favoritenrolle auch aufgrund ihres Budgets gerecht geworden sind.“

Im Hinspiel traten die „Roten“ auf Augenhöhe auf, unterlagen nur knapp mit 1:2. Aktuell stehen die Frankfurter auf Rang 13, dem ersten der fünf möglichen Abstiegsplätze. Bei der mit 53 Toren stärksten Offensive der Liga gilt es für die Defensive um Kapitän Patrick Gürser erstmal, stabil zu stehen.

Santoro operiert – Warten auf MRT-Termin

Personell fährt Rot-Weiss mit einem begrenzten Kader in das Herbert-Dröse-Stadion, wo wahrscheinlich auf Rasen auf dem Nebenplatz gespielt wird. Der so gut eingeschlagene Neuzugang Fiorenzo Santoro fällt mindestens bis Ende Februar aus.

Der Flügelspieler wurde im Beckenbereich operiert und wartet zudem wegen seiner Knieprobleme auf einen MRT-Termin. Da die U19 am gleichen Tag ein Pflichtspiel bestreitet, kann Goncalves aus diesem Pool keine Spieler nominieren.

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