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Speuzer verlieren aus „eigener Dummheit“

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Der FFV Sportfreunde 04 unterlag am Sonntag im späten Abendspiel der Verbandsliga Süd Germania Ober-Roden mit 2:3 (1:2). Über das Ergebnis und die mangelnde Chancenverwertung war FFV-Trainer Artug Özbakir nach dem Abpfiff stocksauer.  
Jonathan Sander unterlag in gelber Spielkleidung der Germania Ober-Roden mit 2:3. Foto: Mithat Gürser.
FFV Sportfreunde 04 – Germania Ober-Roden 2:3 (1:2) 

Die Partie wurde aufgrund des Frankfurt-Marathons erst um 18.30 Uhr angepfiffen. Die Gäste aus dem Rödermarker Stadtteil führten durch Johannes Günther (27.). Sportfreunde-Torjäger Giuseppe Signorelli glich aus (32.), aber postwendend gelang den Gästen durch Jonas Dapp die erneute Führung (34.). Wenige Sekunden nach Wiederanpfiff gelang Aljoscha Atzberger das 2:2 (46.). Signorelli verschoss in der 70. Minute einen Foulelfmeter. Germania-Torhüter Marius Heinlein parierte, den Nachschuss setzte Signorelli über das Tor.

„Wir haben mittlerweile den vierten Elfmeter in dieser Runde verschossen“ (FFV-Trainer Artug Özbakir).

Colin Falk schloss dann einen Gegenangriff zum Sieg der Gäste ab (77.). FFV-Trainer Artug Özbakir war restlos bedient: „Die Niederlage ist mit eigener Dummheit zu erklären. Der Gegner hat hier ohne Aufwand drei Tore auf den Fuß gelegt bekommen. Wir hingegen hätten acht Tore erzielen müssen und sind nicht in der Lage, unsere Torchancen zu nutzen. Wir haben mittlerweile schon den vierten Elfmeter in dieser Runde verschossen.“

Schiedsrichter: K.A. Zuschauer: 105.
Tore: 0:1 Johannes Günther (27.), 1:1 Giuseppe Signorelli (32.), 1:2 Jonas Dapp (34.), 2:2 Aljoscha Atzberger (46.), 2:3 Colin Falk (77.).
Fotos: Mithat Gürser.

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