By Pedro | Published | Keine Kommentare
Türkgücü-Vorstandsmitglied Duran Güngör haderte erneut mit dem fahrlässigen Umgang mit den sich bietenden Torchancen: „Obwohl wir diesmal drei Tore gemacht haben, war es eine Kopie des Posavina-Spiels. Wir dominieren, vergeben aber reihenweise Chancen und verteilen drei Geschenke an den Gegner. Unser Spiel sieht schön aus, aber wir treffen zu wenig.“
Stürmer Ahmet Keser netzte immerhin zweimal ein, brachte Türkgücü in Führung (24.). Union-Angreifer Adam Langhans bekamen die heimischen Abwehrspieler nicht in den Griff. Er nahm die Gastgeschenke zum Ausgleich (39.) und zum Führungstreffer der Niederräder (44.) dankend an.
„Der Platz war ganz schwer zu bespielen“ (Union-Präsident Khalid Lamjahed).
Nach dem Seitenwechsel war der holprige Rasen noch schlechter bespielbar, aber Keser glich aus (48.). Doch wiederum war Langhans – ehemals Aala Aishouna – zur Stelle und brachte die Unioner erneut nach vorne (68.). Einen Handelfmeter konnte Eren Kadimli nicht im Tor unterbringen, denn der Niederräder Torwart Eihab Weninger parierte (76.).
Wenigstens noch den einen Punkt rettete Feyzullah Elmas mit dem Ausgleich in der 87. Minute. „Das 3:3 ist gerecht, ist für uns aber zu wenig. Der Platz war ganz schwer zu bespielen“, erklärte Union-Präsident Khalid Lamjahed.
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