By Pedro | Published | Keine Kommentare

Ginnheim hat nun seine eigene S-Bahn-Station, was den Reiseweg zur Woogwiese deutlich verkürzt. Angekommen am Spielort, fand nebenbei ein Jugendturnier der japanischen Fußballschule statt. Bei der Zuschauerzahl mussten deswegen Grenzen und Markierungen beachtet werden. Tempo, der serbische Fußballclub aus Ginnheim, kann man als positives Beispiel für Integration nennen. Sie spielen robust, benehmen sich aber ordentlich. Guten Fußball spielen sie zudem, auch wenn die erste Halbzeit noch stockend war, der Führungstreffer durch David Ristic per Heber war sehenswert (26.).
Nach dem Seitenwechsel sorgten drei Tore von Deyan Gligorov (53.), Goran Dusic (57.) und Dejan Matijevic (65.) für ein schnelles 4:0, der Klassenunterschied gegen die Friedberger Kreisoberliga war deutlich. Dem 5:0 von Dusic folgte schließlich noch der Ehrentreffer durch die limitierten Gäste durch Nico Gasch (85.). „Es war unser erstes Testspiel, in dem noch zehn Urlauber gefehlt haben“, meinte Tempo-Sportchef Zoran Marcetic.









