By Pedro | Published | Keine Kommentare
Wenn Maik Rudolf auf seine Bornheimer trifft, gibt es immer ein emotionales Wiedersehen. Viele Jahre war der Coach bei der SGB tätig, schaffte den Aufstieg von der Gruppenliga in die Verbandsliga im Sommer 2018 – mit Teklu Tewelde als Spieler, der gerade die Nachfolge von Sascha Volk übernommen hat.
Im Interview mit dem Bornheimer Moderator Tuncay Danis durfte wie immer der Humor nicht fehlen. So gab Rudolf in seiner ersten Antwort bekannt, dass schon zuvor ein siebenminütiges Interview stattgefunden habe, welches aber aufgrund eines ausgeschalteten Mikrofons nicht abhörbar sein dürfte.
„Wir müssen aber realistisch bleiben“ (Bornheims Trainer Teklu Tewelde)
„Es hat mich sehr gefreut, gegen meine alte Mannschaft zu spielen zu dürfen, die mit ´Dani` einen geilen Typen als Trainer haben, der ein Riesenfußballer gewesen ist und wahrscheinlich immer noch ist.“ Tewelde erinnerte an den Kreispokalsieg und den Aufstieg 2018 unter Rudolf, mit dem 1:1 war er bedingt zufrieden: „Ich will als Trainer immer gewinnen, das war auch als Spieler so. Wir müssen aber realistisch bleiben. Die ersten Wochen waren sehr intensiv mit Trainingslager und jetzt schon dem dritten Testspiel.“
In der Partie auf dem Rasenplatz im Offenbacher Stadtteil war dem Bornheimer Germain Luc Amoah ein Eigentor unterlaufen (6.). Ben Becker schaffte im zweiten Abschnitt (74.) noch den Ausgleich. Den vierten Test absolvieren die Bornheimer am kommenden Sonntag vor heimischer Kulisse gegen den Verbandsliga Mitte-Vertreter FC TuBa Pohlheim (15.30 Uhr).
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