By Pedro | Published | Keine Kommentare
Gudesding-Torjäger Florian Schuberth schockte Makkabi durch einen Distanzschuss mit der Gästeführung (3.). „Zu Beginn war Gudesding besser und deren Torjäger hatte danach noch eine Chance, die er nicht rein gemacht hat“, berichtete Makkabis Spielertrainer Marlon Huberman.
„Danach haben wir an Ballsicherheit gewonnen und mehr Spielanteile bekommen“, fuhr Huberman fort. Ein Schuss von Younes Fennach krachte an den Pfosten, kurz danach war Aziz Derrou nach einer Flanke von Santiago Alejandro Gamez Camaran mit dem Ausgleich zur Stelle (38.).
„Wir wollten aber mehr. Unser Erfolgsmittel war die Leidenschaft und der Wille. Durch unsere Kombinationen haben wir uns Chancen rausgespielt“, fuhr Huberman fort. Durch eine taktische Umstellung in der Halbzeitpause – Robel Seiverth-Tsegai rückte vom Rechtsaußen in die Sturmspitze – gewannen die Gastgeber mehr an Offensivpower.
Dies zahlte sich durch seinen Siegtreffer in der 69. Minute aus. „Wir standen am Ende sehr gut und haben den Vorsprung verwaltet. Der Wille zum Sieg war entscheidend“, so Huberman, der über die Relegation zur Gruppenliga nicht reden wollte: „Wir wollen erst mal den Klassenerhalt absichern.“
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