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Germania 94 muss mit 0:0 in Harheim leben

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Ein 0:0 trotzte die SG Harheim dem Tabellenzweiten VfL Germania 94 ab und erhöhte ihre eigenen Chancen auf den Klassenerhalt. Mit acht Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz sieht es für die „Nordlichter“ der KOL gut aus. Die Gäste vom Mainwasen liegen noch zwei Punkte vor Makkabi auf Rang zwei, der Konkurrent hat aber noch ein Nachholspiel zu absolvieren. 

Germania-Trainer Siar Daudi (Mitte). Foto: Archiv Mithat Gürser.

SG Harheim – VfL Germania 94 0:0

Für Harheims Trainer Christian Balzer war es ein „leistungsgerechtes Remis, mit dem ich leben kann. Beinahe hätten wir mit Nils Viktor Balzer und Ante Paradzik noch den Lucky Punch gemacht. Was mir wichtig ist zu sagen: Es war ein sehr faires Spiel mit einem sympathischen Gegner und Trainerkollegen.“ Germania-Trainer Siar Daudi fasste zusammen: „Wir haben das Spielgeschehen kontrolliert, aber nicht dominiert. Harheim stand sehr kompakt in den eigenen Reihen, so haben wir wenige Chancen kreieren können und diese nicht genutzt. So geht das Spiel 0:0 aus, es war aber sehr spannend. Harheim hatte auch zwei gute Chancen. Das Unentschieden war auf gutem Niveau.“

Schon am Mittwochabend muss Harheim in den Ostpark zum FC Gudesding (20.30 Uhr). Germania erwartet am 1. Mai den Rödelheimer FC um 15 Uhr. 

Schiedsrichter: Karsten Schön (Sportfreunde Ostheim). Zuschauer: 120. 

 

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