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Zimmermann übernimmt „seine Fortuna“

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B-Klassist FC Fortuna 1973 wechselt zur neuen Saison den Trainer. Nach nur einem Jahr gehen der Verein von der Gerbermühle und Trainer Jens Mlaka wieder getrennte Wege. Sein Nachfolger ist mit Christian Zimmermann ein Mann mit „Fortuna-Gen“.

Fortunas neuer Trainer Christian Zimmermann. Foto: privat.

Mit 35 Punkten hatte die Fortuna die Saison in der Kreisliga B Frankfurt (Gruppe 2) auf Rang zwölf abgeschlossen. Zufrieden war der Vorsitzende Sebastian Ohrt mit der Platzierung keineswegs: „Die Fortuna ist eigentlich zu stark, um gegen den Abstieg zu spielen.“

„Die Fortuna ist eigentlich zu stark, um gegen den Abstieg zu spielen“ (Fortuna-Vorsitzender Sebastian Ohrt).

Der Vorstand kam nach dem letzten Spieltag zu einer ähnlichen Erkenntnis und trennte sich vom bisherigen Coach. „Jens Mlaka ist ein feiner Mensch, der auch voll in den Verein gepasst hat. Jedoch ergab sich nach Rundenende die einmalige Chance, unseren Wunschkandidaten Christian Zimmermann zu verpflichten.“

Der ist eng mit der Fortuna verbunden, seit zehn Jahren Vereinsmitglied und für den Club schon als Schiedsrichter, Spieler und Trainer der Zweiten Mannschaft aktiv gewesen. Die letzten sechs Jahre verbrachte der aktive Groundhopper („Worscht´dor“) als Trainer der Frauenmannschaft der Spvgg. Oberrad.

„Wenn ´meine Fortuna` anfragt, gibt es nicht viel zu überlegen“ (Fortuna-Trainer Christian Zimmermann).

„Ich hatte nach sechs intensiven Jahren in Oberrad eigentlich vor, mal die Beine hochzulegen. Aber wenn ´meine Fortuna` anfragt, gibt es nicht viel zu überlegen“, so Zimmermann. Ohrt lässt dem neuen Coach bei der Trainingsgestaltung freie Hand: „Zimmermann kann bei uns frei arbeiten und den Spielern seine Philosophie beibringen.“

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